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      Hier geht´s zur 
      
      
      MEDIENSEITE 
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      Die Presse berichtete 
      über das Pokalaus  | 
      
      
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       im 
      
        
      vom 
      14.2.11/Henrik 
      Diekert  | 
      
      
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      Unbezwingbar: Osdorf 
      wirbelt weiter durch den Pokal  | 
      
      
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       TuS Osdorf - 
      TuS Holstein Quickborn 3:1 (2:0)  | 
      
      
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       TuS Osdorf: Svraka - 
      Karaca, Blitzner, Zorzi, Guhlich - Hassani ab 88. Massoud, Trovo ab 46. 
      Soebagio, Duah, B. Krause - Blume, T. Krause ab 85. Herbrand. Trainer: 
      Sven Rasmus  | 
      
      
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      TuS Holstein Quickborn: Motzke - Cetin ab 61. Niermann, Dettlaff, 
      Prempeh, Kossert - Strunz ab 46. Janßen, Candir, Grahn, Bober - Patrin, 
      Schultze ab 46. Kaya. Trainer: Thorsten Cornehl  | 
      
      
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      Tore: 1:0 Blume 
      (17.), 2:0 Blume (31.), 2:1 Jansen (77.), 3:1 T. Krause (82.) | 
      
      
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      Gelb-Rote Karte:
      Dettlaff 
      (90. + 1, Meckern) | 
      
      
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       SR Burmeister (Altona 93) Zuschauer: 200  | 
      
      
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      Freitagabend am Blomkamp: Harter Grand, schummriges Flutlicht, eine kurze 
      Reihe Sitzschalen direkt in Front der Würstchenbude. Vor diesem Ort, zu 
      dieser Zeit, fürchten sich wohl so ziemlich alle Hamburger Mannschaften.  | 
      
      
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      Nach Oberliga-Club Wedel und dem Landesliga-Nachbarn SV Lurup scheiterte 
      mit Holstein Quickborn nun die dritte höherklassige Mannschaft am TuS 
      Osdorf. "Es ist etwas ganz besonderes, freitags am Blomkamp zu spielen. Im 
      Pokal, vor mehr Zuschauern als in der Liga, agieren wir seit Jahren 
      überragend", erklärt TuS-Trainer Sven Rasmus. Auch im letzten Jahr konnte 
      seine Elf erst vom späteren Cupsieger Victoria aus dem Wettbewerb gekegelt 
      werden.  | 
      
      
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       Die 
      Gäste aus Quickborn spielten von der ersten Minute an nicht wie ein 
      Sechstligist, beziehungsweise ließen die Osdorfer sie nicht so spielen. 
      Eine einzige Torchance hatte Holstein im gesamten Spielverlauf. Die 
      Hausherren hingegen trumpften fulminant auf. 17. Minute: Niklas Guhlich 
      passte den Ball an die 16-Meter-Linie, von wo aus Sascha Blume per 
      Drehschuss die Führung erzielte.  | 
      
      
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       Die 
      Osdorfer blieben danach klar tonangebend. Acht Minuten vor der Pause war 
      es abermals Blume, der per direktem Freistoß auf 2:0 erhöhte. Nach der 
      Pause schafften es die Gäste zwar öfter das Leder in Richtung Tor zu 
      tragen, etwas Zählbares kam aber nur in Minute 77 heraus, als Olaf Jansen 
      zum 12 erfolgreich war  | 
      
      
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      Doch Osdorfs Wille war an diesem Tag unbezwingbar. Guhlich und Emmanuel 
      Duah stiegen herzhaft ein und spitzelten den Ball so zu Torben Krause, der 
      mit all seiner Klasse zum Endstand einschob. „Wir haben zehn Minuten 
      gebraucht um reinzukommen, danach konnte der Gegner kaum noch Luft holen. 
      Wir sind einfach klasse drauf', so Sven Rasmus, der mit seinen Mannen auch 
      den Aufstieg in die Landesliga anpeilt. „Osdorf war einfach bissiger und 
      hat zu Recht gewonnen", musste auch Gästecoach Thorsten Cornehl 
		anerkennen.  | 
      
      
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       im 
      
        
      vom 
      14.2.11/hel  | 
      
      
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      TuS Holsteins 
      Pokaltraum endet beim TuS Osdorf | 
      
      
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      Vergeigt, im Oddset-Pokal ausgeschieden, aber nicht blamiert. Ihrer 1:3 
      (0:2)Niederlage beim TuS Osdorf brauchten sich die Landesliga-Fußballer 
      des TuS Holstein nicht zu schämen. Am Blomkamp hatten vorher schon der TSV 
      Wedel (Oberliga) und der SV Lurup (Landesliga) die Segel gestrichen. Die 
      anwesenden Bezirksliga-Spieler von Blau-Weiß 96 überzeugten sich davon, 
      wie schwer es wird, diesen starken Osdorfern den Titel in der Staffel West 
      streitig zu machen.  | 
      
      
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       Um 
      die vierte Runde zu überstehen, hätten die Quickborner perfekte 
      Abwehrarbeit verrichten müssen. "Das ist uns nicht gelungen. Alle 
      Gegentore waren vermeidbar", stellte Kapitän Björn Kossert fest. Beim 1:0 
      von Sascha Blume standen die Gegenspieler nicht nah genug am Torschützen 
      (21.). Dann verhinderte niemand die Flanke, die Blume zum 2:0 einköpfte 
      (29.). Aus einer Tändelei des eingewechselten Sadik Kaya vor dem eigenen 
      Strafraum resultierte das dritte Gegentor von Torben Krause (78.). 
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                  Vorher 
                  aber hatte Kaya einiges bewegt und zum 1:2 des ebenfalls 
                  eingewechselten Olaf Janßen (76.) die Vorarbeit geliefert. 
                  Insgesamt war es auch für Gästetrainer Thorsten Cornehl ein 
                  verdienter Sieg der offensiv klar besseren Osdorfer. Robert 
                  Dettlaff sah wegen Kritik am Unparteiischen aus persönlicher 
                  Enttäuschung heraus Gelb-Rot (88.). 
                	
                  
               
             
           
         
       
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       in der 
       
       
      vom 
      14.2.11/  | 
      
      
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      Aus allen 
      Pokal-Träumen gerissen  | 
      
      
      
      
        
          
            
              
                
                
                Landesliga-Fußballer 
                des TuS Holstein scheitern in der vierten Runde mit 1:3 am 
                klassentieferen TuS Osdorf  
             
           
         
       
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                "Hinten 
                müsste man Augen haben", seufzte Sadik Kaya. Hat der Mensch nun 
                mal aber nicht. So bekam der im Januar vom TSV Niendorf 
                zurückgekehrte 21-jährige Mittelfeldspieler nicht mit, wie sich 
                zwei Gegner an ihn heranpirschten und ihm vor dem Strafraum den 
                Ball abjagten. Torben Krause hatte keine Mühe, per Flachschuss 
                das 3:1 des TuS Osdorf zu erzielen. Zwölf Minuten vor dem 
                Abpfiff war damit das Aus der Landesliga-Fußballer des TuS 
                Holstein in der vierten Runde des Oddset-Pokalwettbewerbs 
                besiegelt  
             
           
         
       
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      Bezirksliga-Titelanwärter schaltet schon den dritten höherklassigen Gegner 
      aus  | 
      
      
      
      
        
          
            
              
                
                Nach dem TSV 
                Wedel (1:0) und dem SV Lurup (ebenfalls 3:1) waren die 
                Quickborner bereits das dritte höherklassige Team, das der 
                bärenstarke Bezirksliga-Titelanwärter eliminierte. "Verdient. 
                Wir haben uns von den Osdorfern in der ersten Halbzeit den 
                Schneid abkaufen lassen. Nach Sadiks Tändelei war dann alles 
                vorbei", lautete der zu 100 Prozent zutreffende Kommentar von 
                TuS-Coach Thorsten Cornehl. "Wir wussten, dass es schwer wird. 
                Jetzt blicken wir nach vorn. Das Finale hätten wir eh nicht 
                erreicht", empfahl sein Kapitän Björn Kossert. Die nahe Zukunft 
                beschert den Quickbornern nämlich schwere Spiele um den 
                Klassenerhalt am Fließband. "Wer weiß, wozu es gut ist, nicht 
                auch noch im Pokal unterwegs zu sein", gab der frühere 
                Abteilungsleiter Uwe Langeloh zu bedenken. 
             
           
         
       
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                Mit dem 
                schwachen Flutlicht am gut besuchten Blomkamp können sich die 
                Quickborner nicht dafür entschuldigen, zweimal Sascha Blume aus 
                den Augen verloren zu haben. Erst durfte der baumlange Stürmer, 
                wesentlich explosiver als in seiner Zeit bei Blau-Weiß 96, kurz 
                hinter der 16-Meter-Linie in aller Seelenruhe den Ball stoppen 
                und aus der Drehung schießen. Die Kugel schlug unhaltbar in der 
                linken Ecke ein - das 1:0 für die Gastgeber (21.). Kurze Zeit 
                später segelte dann eine Flanke von links in den Quickborner 
                Strafraum. Mit dem Kopf war Blume einen Moment eher zur Stelle 
                als TuS-Torhüter Nick Motzke mit den Fäusten - das 2:0 (29.). 
                Quickborner Chancen waren hingegen Fehlanzeige. Stattdessen 
                verhinderte Kossert auf der Torlinie das 0:3, nachdem Nick 
                Motzke in der 33. Minute von Emanuel Duah (vormals SV 
                Halstenbek-Rellingen) überlupft worden war. 
             
           
         
       
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      Quickborner verbreiten erst in der zweiten Halbzeit Torgefahr  | 
      
      
      
      
        
          
            
              
                
                Mit den zur 
                Pause eingewechselten Sadik Kaya und Olaf Janßen verbreiteten 
                dann auch die Quickborner endlich ein bisschen Torgefahr. Die 
                Zweikämpfe wurden weniger zimperlich als noch im ersten 
                Durchgang geführt, wobei Schiedsrichter Falk Burmeister für den 
                Geschmack der einen zu viele und nach der Auffassung anderer zu 
                wenige Gelbe Karten zückte. Auszuarten wie das Pokalspiel beider 
                Kontrahenten am 3. Oktober 2006 (fünf Platzverweise) drohte die 
                Partie aber nur in der 53. Minute. Da beließ es der 
                Unparteiische von Altona 93 nach einer Hakelei mit Beteiligung 
                von Emin Cetin (Quickborn) und Torben Krause sowie kleiner 
                Rudelbildung bei zwei Verwarnungen. Auch der Quickborner 
                Abwehrspieler Robert Dettlaff, der in der 88. Minute wegen 
                Meckerns die Gelb-Rote Karte sah, wird einsehen, dass sein Team 
                nicht wegen des Schiedsrichters verloren hat. 
             
           
         
       
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                Kurzzeitig 
                kratzten die Quickborner sogar an der Verlängerung. Kaya passte 
                genau im richtigen Moment in den Lauf Olaf Janßens, der den Ball 
                dann am Osdorfer Keeper vorbei ins Netz spitzelte (2:1/76.). 
                "Und dann bin ich so doof, zwei Minuten später gleich die 
                nächste Torvorlage zu liefern, leider für die verkehrte 
                Mannschaft", übte Sadik Kaya Selbstkritik. Insgesamt aber bot er 
                nach seiner Hereinnahme mehr Licht als Schatten. Die Lücke, die 
                Apeneleke Dossou, der laut TuS-Abteilungsleiter Torsten Hoffmann 
                ein Angebot von Optik Rathenow aus der Oberliga Nordost annimmt, 
                hinterließ, müsste er zu schließen in der Lage sein. 
             
           
         
       
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       im online Portal   
      vom 
      12.2.11/NKB  | 
      
      
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      Festung Blomkamp  
      - TuS 
      Osdorf - TuS Holstein Quickborn 3:1  | 
      
      
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      TuS Osdorf: 
      Svraka – Karaca, Blitzner, Zorzi, Guhlich – B. Krause, Duah – Trovo (46. 
      Soebagio), T. Krause (84. Herbrand), Hassani (86. Massoud) – S. Blume 
      Trainer: Sven Rasmus/Bernd Rasmus | 
      
      
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      TuS Holstein Quickborn: Motzke – Cetin (60. Niermann), 
      Dettlaff, Prempeh, Kossert – Grahn, Candir, Strunz (46. Jansen), Schultze 
      (46. Kaya), Bober – Patrin Trainer: Thorsten Cornehl  | 
      
      
      | 
      
      Tore: 
      1:0 S. Blume (17.), 2:0 S. Blume (27.), 2:1 Jansen (77.), 3:1 T. Krause 
      (81.) | 
      
      
      | 
      
      Gelb-Rote 
      Karte: Dettlaff (90., Holstein; Foulspiel/Meckern) | 
      
      
      | 
      
      Beste Spieler: 
      Blitzner, Zorzi, S. Blume – Keiner | 
      
      
      | 
      
      
      Schiedsrichter: Burmeister (Altona 93) | 
      
      
      | 
      
      Zuschauer: 
      198 | 
      
      
      | 
       TuS 
      Osdorf bleibt in dieser Saison in Pflichtspielen unbesiegt, auch die 
      vierte Runde im ODDSET-Pokal überstanden die Mannen vom Blomkamp 
      unbeschadet und siegten hoch verdient mit 3:1 gegen den Landesligisten TuS 
      Holstein Quickborn. Von der ersten Minute an zeigte der Bezirksligisten, 
      wer Herr im eigenen Haus ist und kam bereits nach 17 Minuten zur Führung. 
      Eine Hereingabe von Guhlich verwertete Zwei-Meter-Hüne Sascha Blume 
      mustergültig und schoss aus 14 Metern überlegt ein. Nur zehn Minuten 
      später war es erneut der lange Sturmtank, der einen Freistoß von Duah über 
      sein Haupt streifen ließ und zum 2:0 erhöhte, hierbei sah Holsteins 
      Schlussmann Motzke nicht aus. Von den Gästen sah man rein gar nichts, das 
      Spiel nach vorne war an Harmlosigkeit kaum zu überbieten und auch im 
      Defensivverbund waren die Eulenstädter sehr zittrig, so konnte Prempeh 
      gerade noch einen Schuss von Duah von der Linie kratzen (32.) und Motzke 
      machte seinen Fehler beim 2:0 wieder gut, als er einen Schuss von Trovo 
      parierte (38.).  | 
      
      
      | 
       
      Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie zunächst etwas hektischer, da der 
      Gast auf den schnellen Anschluss drängte, jedoch ergaben sich dadurch ein 
      gute Kontermöglichkeiten, die die Gastgeber jedoch teilweise fahrlässig 
      ausspielten, was nach der Partie auch ihr Trainer bemängelte, „wir hätten 
      den Sack wesentlich früher zu machen müssen, das ist aber das Einzige, was 
      ich meiner Truppe heute vorwerfen kann, ansonsten war es ein absolut 
      verdienter Erfolg“, so Sven Rasmus. Die Beste Möglichkeit ließ dabei 
      Linksverteidiger Guhlich liegen, als er freistehend an Motzke scheiterte 
      (70.).  | 
      
      
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       Und 
      so keimte auf einmal wieder Hoffnung bei den Gästen auf, als der 
      eingewechselte Jansen eine knappe Viertelstunde vor Spielende den 
      Anschlusstreffer markierte (77.). Es war die einzige Torchance im gesamten 
      Spiel für die Mannen von Thorsten Cornehl. Jedoch dauerte die Erwartung 
      auf eine mögliche Verlängerung nur ganze vier Minuten, ehe Torben Krause 
      mit einem satten 18-Meter-Flachschuss den alten Zwei-Tore-Abstand wieder 
      herstellte. Kurz vor dem Schlusspfiff handelte sich dann noch Holsteins 
      Dettlaff die Ampelkarte ein, da er mit einer Entscheidung des gut 
      leitenden Schiedsrichters nicht einverstanden war. Insgesamt war der Sieg 
      des unterklassigen Osdorf mehr als verdient, die Enttäuschung der Leistung 
      seiner Elf stand Thorsten Cornehl regelgerecht ins Gesicht geschrieben. 
      Osdorf verließ mit diesem Sieg, auch im zehnten Pflichtspiel in dieser 
      Saison, den heimischen Blomkamp als Sieger und wartet nun im Achtelfinale 
      auf den nächsten Hochkaräter.     | 
      
      
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      | 
       im online Portal   
      vom 
      11.2.11/von 
      Peter Strahl  | 
      
      
      | 
       
      Auch in Osdorf 
      dominiert der Klassentiefere    | 
      
      
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      TuS Osdorf – TuS Holstein Quickborn 3:1 (2:0)  | 
      
      
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      TuS Osdorf: Svraka – Karaca, Blitzner, Zorzi, Guhlich – Hassani (88. 
      Massoud), Trovo (46. Soebagio), Duah, Bennet Krause – Blume, Torben Krause 
      (85. Herbrand)   | 
      
      
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      TuS Holstein Quickborn: Motzke – Cetin (61. Niemann). Dettlaff, 
      Premphe, Kossert – Strunz (46. Jansen), Candir, Grahn, Bober – Patrin, 
      Schultze (46. Kaya)  | 
      
      
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      Gelb-Rote Karte: 
      Dettlaff (87. wg. Foulspiels und Reklamierens) | 
      
      
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      Tore: 1:0 Blume 
      (17.), 2:0 Blume (31.), 2:1 Jansen (77.), 3:1 T. Krause (82.) | 
      
      
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      Schiedsrichter: 
      Burmeister (Altonaer FC 93), nur wenige zweifelhafte Entscheidungen ohne 
      das Spiel beeinflussende Auswirkung | 
      
      
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      Beste Spieler: 
      Blume, Torben Krause – Kossert | 
      
      
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      Zuschauer: gut 
      200 | 
      
      
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       In 
      der Saison 2006/2007 gab es an diesem Ort und ebenfalls in der vierten 
      Runde des Oddset-Pokals eine gleichlautende Begegnung, doch damals 
      spielten die Osdorfer noch auf neuntem Level und konnten nur aufgrund 
      ihrer kämpferischen Tugenden ein respektables 2:3 erzielen, aus dem dann 
      später am Grünen Tisch sogar ein 3:0 wurde.  | 
      
      
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      Ganz anders hingegen das heutige Auftreten der nunmehrigen 
      Bezirksligisten, die mit 39 Punkten auf Platz 2 und drei Hängepartien in 
      der West-Staffel beste Aussichten haben, in der kommenden Saison 
      Landesligisten zu werden, wie es ihre heutigen Gegner seit langem sind. 
      Doch der insoweit desorientierte Zuschauer muss an diesem Freitagabend 
      bereits nach wenigen Minuten den Eindruck gewinnen, dass es sich bei den 
      in Dunkelblau gekleideten Quickbornern um die niedriger Nivellierten 
      handeln müsse, da sich deren in rot gewandeten Widersacher in fast allen 
      Belangen als überlegen erweisen. So auch in den Torchancen, als nach 
      bereits zehn Minuten der frühere ETVer Emmanuel Duah seinen Osdorfer 
      Kombattanten Jannik Zorzi mit einem Freistoß aus der Dunkelheit vorzüglich 
      in Szene setzt, dessen Kopfball aber zu schwach und unplatziert ausfällt. 
      Ganz anders hingegen der Mehr-als-Zweimetermann Sascha Blume in Minute 17, 
      welcher eine Hereingabe von Niklas Guhlich mustergültig an der 
      Strafraumgrenze annimmt und nach kurzer Drehung unhaltbar im Gehäuse von 
      Quickborns Nick Motzke versenkt. Auch für den zweiten Treffer zeichnet der 
      Riese verantwortlich mit einem Freistoß von links, der nach Irritationen 
      in der Gästeabwehr an deren Keeper vorbeistreicht.   | 
      
      
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      Auch im zweiten Spielabschnitt drängen die Einheimischen auf weitere 
      Treffer. Eine scharfe Hereingabe verpasst Blume zunächst per Kopf (49.) 
      und danach ein Zuspiel vom äußerst spielfreudigen Torben Krause durch 
      Unkonzentriertheit. Dafür nun die Eulenstädter. Einen Eckstoß aus der 
      Finsternis verlängert Carsten Grahn zwar mit dem Schädel, stellt aber 
      damit Semir Svaka vor keine besonderen Probleme. Auch bei einem 
      Duah-Header erweist sich der Osdorf-Goalie auf dem Posten. Machtlos 
      hingegen ist er eine Viertelstunde vor Schluss, als der eingewechselte 
      Quicky Olaf Jansen ein gekonntes Zuspiel vom gleichfalls erst zur zweiten 
      Halbzeit aufs Feld gekommenen Sadik Kaya in seinem langen Toreck 
      unterzubringen versteht. Doch die Freude währt nur kurz, da kaum fünf 
      Minuten später der bereits erwähnte Krause mit einer schönen 
      Einzelleistung gegen eine nicht ganz präsente Defensive den Endstand 
      herstellt.  | 
      
      
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       Zum 
      Gewinn des Minimax-Rundenpreises hatte dieses Ergebnis im Hinblick auf das 
      4:1 der Harburger Turner zwar nicht ganz gereicht, doch mit Erreichen des 
      Achtelfinals im Oddset-Cup bietet sich nun den Osdorfer „Blomern“ die 
      Chance, in die Geldränge des Sponsors vorzustoßen. TuS Holstein aber kann 
      sich nun voll und ganz auf den Erhalt des Klassenstatus konzentrieren.  | 
      
      
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      Stimmen: | 
      
      
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      Thorsten Cornehl (Trainer TuS Holstein): 
      Im ersten Spielabschnitt klappte nicht sehr viel. Nach der Pause haben wir 
      dann irgendwann den Anschluss geschafft, dann aber durch eine dumme Aktion 
      das 1:3 bekommen, weil wir zuvor nicht genügend Druck entwickelt haben. 
      Dieser Treffer hat uns schließlich das Genick gebrochen. Osdorf war aber 
      einfach bissiger und hat auch zu Recht gewonnen.  | 
      
      
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      Sven Rasmus (Trainer TuS Osdorf): 
      Mit einem 3:1 ist der Gegner, so meine ich jedenfalls, eigentlich gut 
      bedient. Hätte der Quickborner Torwart nicht so gut reagiert, hätten es 
      auch mehr Treffer werden können.   | 
      
      
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      Hier geht´s zum  
      
      ODDSET-POKAL.....  | 
      
      
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      Fotos konnten leider KEINE "geschossen" werden, denn es musste leider 
		nur unter einer schummrigen Kneipenbeleuchtung am Blomkamp gespielt werden. 
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