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vom 03. bis 09.11.25 |
 TESTSPIELE
in der Winterpause/09.11.25 |
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Unser Bezirksliga-Team hat in der Winterpause (offiziell vom 14.12.25 bis 13.02.26) bereits 2 Testspiele abgeschlossen. |
| Am SA., d. 17.01.26 um 12:30 Uhr - Sportpark Eimsbüttel-Hagenbeck-Straße - Kunstrasen gegen HFC Falke - BzL-Staffel 4 |
| Am SA., d. 24.01.26 um 12:00 Uhr - Paul-Hauenschild-Sportplätze in Norderstedt - Kunstrasen gegen HSV 3 - LL-Staffel 1 |
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Unsere
ERGEBNIS-ÜBERSICHT/09.11.25 |
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Unser
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Das Spiel wurde von dem Schiedsrichter Furkan Yavuz vom SC Teutonia 10 mit Gespann geleitet. Note:2,5 |
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| Nach dem Spiel - Mein ganz persönliches Fazit zum Spiel: |
| Vor gezählten 71 Besuchern - bei neblig trüben nasskalten äußeren Witterungsbedingungen - auf einer super Schenefelder Sportanlage der Extraklasse, mit bestem Flutlicht, moderne Anzeigetafel, mehrstufige Tribüne und Stahl-Imbissbude ausgerüstet, war unser Team in der ersten HZ die klar spielbestimmende Mannschaft. Die logische 2:0-HZ-Führung war für die Gastgeber noch sehr schmeichelhaft. In der zweiten HZ änderte sich dieses total. BW 96 kam über ihren unermüdlichen Kampfgeist ins Spiel und unser Team hatte fortan brenzliche Situationen zu überstehen. Aber wir hatten mit Mika Lorenz einen Keeper der Extraklasse im Tor. Mika spielt zwar lieber als Feldspieler, aber wenn Julian Quack nicht zur Verfügung steht, dann gibt es für Mika keine zwei Meinungen. Mika war übrigens lange Keeper der Bundesliga U19 vom FC ST. Pauli. Versteht also sein Fach! Leider unterlief unserem Henrik Stättner in der 57.Minute blöderweise ein Eigentor. Dieses gab den Gastgebern nochmals die Möglichkeit den Ausgleich zu erzielen. Auch gab es zwei Situationen, wo ein anderer SR durchaus auf Elfmeter für BW 96 entscheidet. Wer weiß, was dann passiert wäre? Unser gesamter Abwehrverbund machte besonders in der zweiten HZ wenigstens nicht den sichersten Eindruck. Man ließ den beiden BW-Außenstürmern viel zu viel Freiraum. War es so gewollt, dann birgt dieses ein enormes Risiko und sollte bzw. müsste meiner Meinung schnellstens abgestellt werden. Das Torverhältnis von 31:18 sagt so einiges aus! Bei einem der wenigen Konter unseres Teams in der 79.Minute zeigte der SR nach einem klaren Foulspiel an Sohrab Safi im BW-16m-Strafraum auf den Punkt. Mikel Mucaku verwandelte eiskalt und unhaltbar zum letztendlich verdienten 3:1-Sieg. Aber, warum macht sich unser Team das Leben in der zweiten HZ durch Unkonzentriertheit selbst so schwer? Man führt souverän 2:0 und lässt sich das Heft so aus der Hand nehmen. Unverständlich! Die erste Hz hat gezeigt, dass man es besser kann. Dieses wird in den nächsten beiden Spielen (Heimspiel am SO, d. 16.11. - 13:00 Uhr gegen TuRa Harksheide und dem am SO., d. 23.11. - 15:00 Uhr Spiel beim FC Elmshorn) von Nöten sein. Eine sichere Abwehr ist da gefordert! |
| Was mir noch auffällt, ist, dass nachstehende 9 Spieler (Belal Ahmadi - Samir Faizy - Jaques Leon Harmuth - Musawar Kohkhar - Niklas Kutz - Julian Quack - Emre Enes Sahin - Arbnor Veseli + Mats Ziri) aus dem 25er TuS Holstein-Spielerkader dem Trainer-Duo I.Yener und S.Safi aus diversen Gründen abermals nicht zur Verfügung standen |
| Uwe Langeloh |
| Vor dem Spiel |
| Das Team von Blau Weiß 96 Schenefeld spielte am letzten WE beim VfL Pinneberg und man trennte sich 2:2-Remis. Torjäger ist Lennard Peters mit 5 Treffern. |
| Unser Team besiegte am letzten WE die SV Lieth mit 5:2. |
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Unser
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Das Spiel wurde von der Schiedsrichterin Jana Larm vom SC Egenbüttel mit Gespann geleitet. |
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| Nach dem Spiel - Meine ganz persönliche Meinung rund um dieses Spiel..... |
| Unser Kreisliga-Team "pfiff" - wenn man die heutige offizielle Aufstellung liest - aus dem letzten Loch. Gerade einmal 10 Spieler bekam man für dieses Match beim Glashütter SV 1 beisammen. Wie lange geht so ein Spiel noch gut? Das Team hat eigentlich genug Spieler, aber fast alle Spieler lassen den nötigen Willen eines Mannschaftssports vermissen. Training muss nicht sein! Man will gerne ungezwungen Fußballspielen und "kicken" wenn es mir passt. Das ist leider Fakt! Gegenüber der Handvoll leistungswilliger Spieler eine mehr als unsportliche Einstellung. Aber das ist leider der derzeitige Trend bei vielen, vielen jungen Leuten. Die offiziellen Abmeldungen vieler Mannschaften beim HFV im Laufe der Saison sagt alles über diese Situation aus. Aber vielleicht kann ja so ein Sieg ein Umdenken bei dem einen oder anderen Spieler bewirken. Es wäre wünschenswert! Wir appellieren an alle Spieler sich dieser Situation bewusst zu sein und sich zum gemeinsamen Mannschaftssport zu bekennen. Ihr spielt nicht für EUCH alleine, nein, ihr spielt für den TuS Holstein Quickborn. |
| Uwe Langeloh |
Ganz Peinlicher Auftritt vom GSV |
| so lautet die Überschrift aus Sicht des Glashütter SV von Nicky Garcia |
| Kreisliga – 30 Zuschauer – Peinliche Heimpleite trotz Überzahl |
| Vor gerade einmal 30 Zuschauern erlebte der Glashütter SV einen Nachmittag zum Vergessen. Gegen den TuS Holstein setzte es eine verdiente 1:2-Heimniederlage – und das, obwohl die Gäste das Spiel mit nur neun Mann begannen und erst zur zweiten Halbzeit auf zehn Spieler auffüllen konnten. Glashütte dagegen war über 90 Minuten vollzählig und somit die komplette Partie in Überzahl. |
| Erste Halbzeit: |
| Glashütte dominierte den Ball, TuS Holstein verteidigte tief und kompakt. Die Gastgeber hatten gefühlt 90 Prozent Ballbesitz, wussten damit aber nichts anzufangen. Ideenlos, ohne Tempo, ohne Zug zum Tor – so verpuffte Angriff um Angriff wirkungslos. Die Torschussbilanz von 9:3 sprach zwar für Glashütte, echte Chancen waren jedoch Mangelware. Zur Pause stand es folgerichtig 0:0. Auffällig: Von der Trainerbank der Gastgeber kam kaum ein Impuls. Weder Anweisungen noch Reaktionen – es wirkte alles leblos. Vom Trainer über die Ersatzbank bis hin zur Mannschaft: kein Miteinander, kein Aufbäumen, kein Teamgeist. |
| Zweite Halbzeit: |
| Nach dem Seitenwechsel dasselbe Bild: Glashütte mit Ball, TuS Holstein mit Haltung. In der 55. Minute hätte es Elfmeter für den GSV geben müssen, als Timana Garcia im Strafraum klar gefoult wurde – der Pfiff blieb jedoch aus. |
| Wie es im Fußball oft ist, rächt sich so etwas: In der 74. Minute tankte sich Ibrahim Yener auf der völlig offenen linken Seite des GSV durch und schob abgeklärt zum 0:1 ein. |
| Wer auf eine Reaktion der Gastgeber hoffte, wurde enttäuscht. Glashütte wirkte planlos, nervös und völlig von der Rolle. In der 86. Minute sorgte Jaques Leon Harmuth mit einem sehenswerten Distanzschuss für das 0:2 – die Entscheidung. |
| Kurz vor Schluss bekam der GSV nach einem Foul noch einen Elfmeter zugesprochen, den Ulas in der 89. Minute mit Glück zum 1:2-Endstand verwandelte. Doch das änderte nichts am insgesamt trostlosen Auftritt der Hausherren. |
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Fazit: Ein desolater Auftritt des Glashütter SV. 90 Minuten in Überzahl, aber ohne Struktur, ohne Plan und ohne Leidenschaft. Von der Trainerbank kam kaum etwas, auf dem Platz fehlte jegliche Körpersprache. So kann man in dieser Liga kein Spiel gewinnen. Auf den GSV warten nun schwierige Wochen – der Weg zeigt klar nach unten. |
| Respekt hingegen an TuS Holstein: Mit nur zehn Mann kämpfte, rackerte und verteidigte das Team als echte Einheit – und wurde für seine mannschaftliche Geschlossenheit völlig verdient mit drei Punkten belohnt. |
| Vor dem Spiel |
| Das Team vom Glashütter SV ist Tabellenelfter und verlor am letzten WE beim FC ST. Pauli 4 mit 0:2. Torjäger ist Philipp Sutorius mit 6 Toren. |
| Unser Team kam im Stadtderby gegen den 1.FC Quickborn 1 zu einem 3:3-Remis. |
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Der Nachwuchs-Bereich |
Das
LL-SG Quickborn-Team musste am Samstag (08.11). im Collatz+Schwartz-Sportpark - Kunstrasen im Norderstedter
Stadtteil Harksheide bei
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| Das Spiel wurde von dem Schiedsrichter Ole Fischer von FC Eintracht Norderstedt 03 geleitet. |
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| Unser 1.E/U11-Kreisklassen-Team - 2.F/U9-Kreisklassen-Team + 3.F/U8-Kreisklassen-Team pausieren an diesem WE |
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