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vom 31.07. bis 06.08.17 |
| ERGEBNISDIENST/von Uwe Langeloh | ||||||||||
Das
 -1.Herren-Kreisklassen-Team: |
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Unser
-1.Herren-Kreisklassen-Team
traf im Holsten Stadion auf dem Kunstrasenplatz in
seinem
2.MEISTERSCHAFTSSPIEL
auf das Kreisklassen-Team des SSV Rantzau Barmstedt und
konnte abermals den anvisierten Dreier nicht einfahren. Es
gab eine klar vermeidbare und ganz, ganz bittere 4:5 (3:2)-Niederlage. |
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| Das Spiel wurde von dem Schiedsrichter Robert Waigant von Kickers Halstenbek gut geleitet. Er zeigte insgesamt 10 gelbe Karten. Weniger Karten hätten unserer Meinung in diesem Spiel auch gereicht, aber man kann sie bei strenger Regel-Auslegung vertreten. | ||||||||||
Hier geht´s zum
LIVETICKER des
obigen Spiels im online Portal
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Für unser
-Team
um Trainer-Duo Michael Wismann und Johannes Mewes war es das
2.Meisterschaftsspiel. Beim Start am letzten Sonntag bei SuS
Waldenau hatte sich das
-Team
schon nicht gerade mit Ruhm bekleckert und kam nur zu einem enttäuschendem
und ganz bitteren 1:1-Remis. |
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| Aber in diesem Spiel sollte es noch eine Steigerung geben .......Aber schön der Reihe nach .... | ||||||||||
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Unser durch Abwesenheit wegen
Urlaub und Verletzungen arg dezimiertes
-Herren-Team
(Das Trainer-Duo hatte abermals nur 11 Spieler + 2 Auswechselspieler
zur Verfügung) übernahm vor gezählten 64 Zuschauern (davon mindestens 3/4
aus Barmstedt!!!) bei guten Witterung- und hervorragenden
Platzverhältnissen sofort nach dem Anpfiff das Kommando und ging
bereits in der 9.Spielminute durch Elvis Pusculovic mit 1:0
in Führung. In der 16. und 31.Minute erhöhte Torge Sellmer
auf 3:0 und der berühmte Deckel war schon fast geschlossen.
Es ging eigentlich nur noch um die Frage, wann erfolgen die
weiteren Einschläge für unser in dieser Zeit sehr spielfreudiges
-Team. Aber aus unerklärlichen Gründen
und aus dem Nichts heraus und dann bei diesem komfortablen
Spielstand kam plötzlich ein Bruch ins
Spiel der
-
Kicker und die technisch und jungen Spieler von Rantzau
bekamen ihr Spiel fortan in den Griff. Ein
spieltechnisches und läuferisches Übergewicht war
unübersehbar. Im nun nicht sicheren Abwehrverbund der
-Kicker
schlichen sich unnötige Abwehrfehler ein und die SSV-Gäste
nutzten in der 38.Minute zum ersten Mal diese Unsicherheit mit dem
1:3-Anschlusstreffer aus. Unser
-Team
wurde immer und immer nervöser und zu allem Überfluss wurde in der
40.Minute ein überhartes Einsteigen eines unserer
Abwehrspieler mit einem berechtigten Elfmeter zu Recht bestraft.
So kann und darf man im 16-Strafraum im Spiel "Mann
gegen Mann" nicht zur Sache gehen. Die Quittung/Bestrafung folgte mit dem
Pfiff; es gab Elfmeter. Der Elfer wurde
ganz sicher und unhaltbar für unseren Timo verwandelt. Hinzu kam jetzt
von einigen Spielern noch das
Meckern gegen den SR. Man wollte sich damit Luft
verschaffen, aber das war nun wirklich der falsche
Ansprechpartner. Die Schuld sollte man in diesem Fall bei
sich selbst suchen. Gott sei Dank blieb es ohne Folgen. Nach
einer klaren 3:0-Führung stand es damit urplötzlich nur noch 3:2.
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| Mit diesem Stand ging es in die Halbzeitpause. | ||||||||||
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Wer jetzt dachte, unser
-Team
hätte die Lehren aus diesen letzten 10 Minuten vor der
Halbzeit gezogen, wurde ganz bitter enttäuscht, denn die
Schusterstädter waren sofort hellwach und in der 55.Minute
konnte man den 3:3-Ausgleich erzielen. Die spielfreudigen
Gäste merkten sofort, hier ist wesentlich mehr drin. In der
78 .Minute wurde ihr enormer Einsatz mit der 4:3-Führung
belohnt. Ein Alleingang auf der linken Angriffseite, von der
eigenen Gästehälfte startend und dann im Stile eines sehr
guten Fußballers versengte ein SSV-Spieler die Lederkugel,
wie gesagt zur 4:3-Führung. Ein Klasse Spielzug. Keine 2 Minuten
später
(in der 80.Minute) gelang unserem Torge Sellmer jedoch der
Ausgleich zum 4:4. |
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Was jetzt kam ist Wahnsinn, denn in der 88.Minute währe fast
- aber leider nur fast - die 5:4-Führung für unser
-Team
gelungen, aber mit dem nötigen Glück verhinderten die Gäste
den Toreinschlag und der Ball wurde geklärt. Ein SSV-Spieler
kam an den Ball und schlug den Ball über die weit
aufgerückte TuS-Abwehr in den
-Strafraum und
plötzlich lag der Ball im Netz zur 5:4-Führung für die
Gäste.
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| Wo war in dieser Situation aber unser Abwehr-Verbund? Wollte man nach dem nicht mehr geglaubten 4:4-Ausgleichstreffer 2 Minuten vor Schluss zuviel? Nachdem Spiel ist man schlauer. | ||||||||||
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Es gab noch kurz ein
Aufbäumen unseres
-Teams, aber ohne Erfolg und
somit ist ein weiterer und ganz bitterer Tiefschlag, einer
nicht einkalkulierten Niederlage für die
-Kicker
zu vermelden. Der Sieg der sehr spielstarken Rantzauer war auf
Grund ihrer Leidenschaft, dem Können, dem nötigen Glück und ihrem enormen
Siegeswillen - nach einem klaren, man muss sich das einmal
vorstellen 0:3-Rückstand - nicht unverdient. Glückwunsch,
Hochachtung und Anerkennung zu dieser gesamten Leistung des
SSV Rantzau-Teams. |
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Das
-Team
wird sich intern vielen, vielen Fragen stellen müssen, um
aus dieser schlimmen, blamablen und miserablen Startphase in
eine erfolgreiche Spur zu kommen. So geht es wenigstens
nicht weiter. Darüber sollten sich ALLE - aber wirklich ALLE
-Kicker
- im klaren sein. Man darf so ein Spiel nach einer für sie
klaren 3:0-Führung sich nicht noch aus der Hand nehmen lassen. Das ist
"Harakiri-Fußball" hoch drei und muss/sollte schnellstens
abgestellt werden, denn sonst wird dieses
-Team in den nächsten
Spielen sein blaues Wunder erleben. |
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| Mit der mageren Ausbeute mit nur einem Punkt aus den beiden Spielen ist pure Ernüchterung und Enttäuschung beim Team, den Verantwortlichen und den Fans eingetreten. Aber die Saison ist noch sehr jung und lang, aber jetzt müssen auch positive Ergebnisse her, denn wie äußerte sich ein Verantwortlicher nach dem heutigen Spiel; "Das hätte ich mir vor ein paar Wochen ganz anders vorgestellt. Statt oben mitzumischen, jetzt im Tabellenkeller wiederfinden". Wie Recht er hat. Ist Besserung in Sicht, denn diese ist in allen Belangen von Nöten, sonst kommt man aufs tote bzw. ins Niemandsland führende Gleis. Will man das? | ||||||||||
| So beschreibt/umschreibt man von offizieller Seite das obige Spiel ... | ||||||||||
| Den Sieg verpackt, aufgehübscht und dem Gegner überreicht… | ||||||||||
| Eigentlich schien das Spiel bereits nach einer halben Stunde entschieden zu sein, nun, eigentlich. 31 Minuten lang spielten wir ansehnlichen und zielstrebigen Fußball, führten völlig verdient mit 3:0 und hatten auch Chancen das Ergebnis noch höher zu schrauben. Defensiv zeichnete sich aber bereits das ab, was das Spiel letztlich entscheiden sollte, schlechtes Stellungsspiel und kaum Kommunikation untereinander. | ||||||||||
| Das 3:1, nach einem eklatanten Stellungsfehler von Starke, sah kurze Zeit noch nach einem Schönheitsfehler aus, doch nachdem Wilcken nur 90 Sekunden später zu ungestüm im Zweikampf, agierte machte der SSV innerhalb von drei Minuten wieder eine offene Angelegenheit. Nun fingen auch die Undiszipliniertheiten und Unkonzentriertheit wieder an und wir verloren komplett den Faden. | ||||||||||
| In der Halbzeit rissen wir uns gewaltig am Riemen, allerdings fehlte jegliches Selbstvertrauen und Sicherheit in unserem Spiel. Vor allem über Außen fand Rantzau immer die Lücken um das Spiel komplett zu drehen und wir fanden nicht den Anschluss an unsere ersten 30 Minuten. Das 3:4, zwölf Minuten vor dem Ende, war auch die logische Konsequenz, weil nur noch der SSV Fußball spielte. Was sonst als ein Standard brachte uns zurück in die Begegnung, nachdem Zagaria mit seinem dritten Assist Sellmer für seinen dritten Treffer fand. Nach einer Ecke für uns, liefen erst in einen Konter und dann uns selbst über den Haufen, sodass die Barmstedter mit dem „Lucky Punch“ einen verdienten Sieg eintüteten. | ||||||||||
| Fazit: | ||||||||||
| Bereits nach dem zweiten Spieltag haben wir zwei deutliche Denkzettel erhalten, einen dritten darf es nicht geben. Am Sonntag gegen Mitabsteiger Moorrege muss der erste Sieg her, sonst geht der Abstiegskampf auch in der Kreisklasse weiter. | ||||||||||
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Mit sportlichen Grüßen |
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| Johannes Mewes - Co-Trainer des TuS Holstein Quickborn 1.Herren | ||||||||||
| Hier geht´s zu den ANSETZUNGEN, den ERGEBNISSEN und der TABELLE der KREISKLASSE - A - Staffel 5 | ||||||||||
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Hier geht´ s zu
den
SPIELANSETZUNGEN
unseres
-TEAMS
und
DORT müssen wir
dabei sein! |
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| Hier geht´s zu 94 FOTOS vom obigen Spiel in unserer umfangreichen FOTOSHOW | ||||||||||
| Für die Gäste aus der Schusterstadt Barmstedt war es das 1.Meisterschaftsspiel in dieser laufenden Saison, denn durch die leider kurz vor dem Start zur Meisterschafts-Saison 2017/18 abgemeldeten Teams der beiden Vereine TBS Pinneberg und SV Halstenbek-Rellingen, bleiben jetzt immer 2 Teams an den jeweiligen Spieltagen spielfrei. Wir berichteten sehr ausführlich über dieses sportlich unbefriedendes Thema. Leider wird anderswo nicht gerne, oder aber sehr oberflächlich über diese leidige und sportliche Schieflage gesprochen bzw. geschrieben. Jeder Verein einschl. der dortigen Vorstandschaft bzw. die Redakteure der Medien wissen es bzw. sind indirekt davon einmal betroffen aber es passiert nichts. Bei persönlichen Gesprächen hören wir immer wieder von dieser Sache, bzw. wir werden direkt daraufhin angesprochen, dass man sehr unzufrieden mit dieser Ist-Situation ist und man umgehend eine Änderung - wie es sie früher und über Jahrzehnte gab - herbeisehnt. Von "Scheiß" bis ganz "großer Mist" wird alles aufgeführt. Man wurschtelt einfach weiter so und schweigt. Damit wird es aber nicht besser bzw. es tritt keine Änderung ein. | ||||||||||
| Nochmals im Klartext und auf einen gemeinsamen Nenner gebracht: | ||||||||||
| 1. Erste Mannschaften gegen erste Mannschaften + die jeweils 2.Mannschaften der beiden Bundesligisten (HSV+FC-St.Pauli) und der beiden Regionalligisten (FC Eintracht Norderstedt 03 + Altona 93) in Leistungsklassen eingeteilt; | ||||||||||
| und 2. darunter die "unteren Mannschaften" ohne Aufstiegsrecht in die obigen 1.Herren-Mannschaften-Staffeln, d.h. | ||||||||||
| zweite, dritte, vierte usw. Mannschaften gegen zweite, dritte, vierte usw. Mannschaften | ||||||||||
| und das in jeweiligen getrennten unteren Leistungsklassen/Staffeln eingeteilt. | ||||||||||
| So einfach ist bzw. wäre es! Die ersten Mannschaften bleiben "fast" unter sich und die unteren Herren auch! | ||||||||||
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| Mehr auch unter PRESSE | ||||||||||
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| Hier geht´s zum derzeitigen SPIELERKADER per 01.08.2017. Abrufbar in einer pdf-Dateil | ||||||||||
Mehr auch unter
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im
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| TuS Holstein Quickborn - SSV Rantzau - 4:5 (3:2) - SR:Robert Waigant von Kickers Halstenbek |
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TuS Holstein schiebt Frust nach bitterer Pleite |
| Im Norderstedter Stadtpark haben sich die Kreisklassen-Fußballer des TuS Holstein Quickborn (A5) den Frust von der Seele gelaufen und auch konditionell an sich gearbeitet. Damit ihnen so etwas wie gegen den SSV Rantzau II so rasch nicht wieder passiert. Da hatten die Quickborner nach Toren von Elvis Pusculovic und Torge Sellmer (2) nach 32 Minuten 3:0 geführt, um letztlich noch mit 4:5 zu verlieren. |
| „Der Schmerz sitzt tief. Doch man muss auch der Leistung des Gegners Respekt zollen“, sagte TuS-Coach Michael Wismann. Mit Torerfolgen von Jan Vogt und Nils Schulz (Foulelfmeter) begaben sich die Barmstedter noch vor der Pause auf den aufsteigenden Ast. Von dem kamen sie im zweiten Durchgang nicht mehr runter. Vogt, Timo Schlüter und schließlich Marvin Jensen (87.) führten die Entscheidung herbei. Sellmers dritter Torerfolg (4:4/80.) reichte den Quickbornern noch nicht einmal zu einem Punkt. |
| VfL Pinneberg - Sportfreunde Pinneberg - 3:2 (2:1) - SR:Janek Geydan vom HSV |
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Im Pinneberger Stadtderby musste Sportfreunde nach einer 3:1-Führung (Andreas Binder, Niklas Lorenzen, Sebastian Ewert) mit einem 3:3 (2:1) gegen den von einer Roten und zwei Gelb-Roten Karten betroffenen VfL III zufrieden sein. |
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in den
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| TSV Uetersen - FC Elmshorn - 3:1 (2:0)/kst - SR: Ole Marek Krüger vom SV Halstenbek-Rellingen |
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FC Elmshorn II hadert mit Schiedsrichter - Neidenberger-Elf unterliegt TSV Uetersen 1:3 |
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„Bei einem gemeinsamen Bier mit den Uetersenern im Anschluss waren wir uns einig, dass ein Unentschieden gerecht gewesen wäre“, meinte Kim Neidenberger vom FC Elmshorn II. Dass seine Elf dennoch mit 1:3 unterlag, führte er auf den Schiri zurück: „Zwei klare Elfmeter wurden uns verweigert. Für den ’Witzbold’ hat Burak Kockiri zudem Rot gesehen, sein Uetersener Kontrahent für dessen ’Affe’ aber nicht“, haderte er |
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FC Elmshorn II: Schulz (26. Stabe) – Gbedey, Genz, Witt – Timm (40. Dreyer), Duong, Kockiri, Schlichting (72. Aloskan), Keljmendi - Sargarjan, Mülle |
| Rote Karte: Kockiri (74., Beleidigung) |
| Tore: 1:0 (17.),2:0 (37.), 2:1 Sargarjan (78.), 3:1 (90.) |
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TuS Holstein Quickborn - SSV Rantzau - 4:5 (3:2)/kst - SR:Robert Waigant von Kickers Halstenbek |
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Rantzau II kommt nach 0:3 zurück |
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Hart umkämpft war das Duell zwischen Holstein Quickborn und dem SSV Rantzau II, wie die zehn gelben Karten belegen, die Schiri Robert Weigandt verteilte. Dabei legten die Barmstedter einen glatten Fehlstart hin. Nach 32 Minuten lag der Gastgeber aus der Eulenstadt bereits mit 3:0 in Führung, ehe Rantzau seinen Gegner unter Kontrolle bekam und zur Aufholjagd blies und am Ende mit 5:4 siegte – Kopfschütteln bei Quickborn, Jubel bei Rantzau über die ersten Saisonpunkte. |
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SSV Rantzau II: Mohr – Hassani, L. Schulz, Vogt, Bendix – N. Schulz, Mattick (90.+1 Brandt), Schweig, Gurinskaite (74. Jensen), Schlüter – Fuhlendorf |
| Tore: 10 (9.), 2:0 (18.), 3:0 (32.), 3:1 Vogt (39.), 3:2 N. Schulz (41., Foulelfmeter), 3:3 Vogt (55.), 3:4 Schlüter (78.), 4:4 (80.), 4:5 Jensen (87.) |
| SC Egenbüttel - SV Lieth - 3:1 (2:1)/pwa - SR: Tom Surke von Illinden 03 |
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„Wir müssen uns einfach erst an die neue Liga gewöhnen. Mit Hacke, Spitze eins, zwei drei gewinnen wir gar nichts mehr“, war Lieth II-Coach Thomas Dämmich nach der 1:3 (1:2)-Pleite Realist genug, um die Schwachstellen seiner Kreisklassen-Elf aufzudecken. „Wenn man 80 Prozent Ballbesitz hat und kein Tor schießt, läuft etwas verkehrt“, so Dämmich weiter. |
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SV Lieth II: Rehder – Eßer, F. Meyer, Schwarz-Hafter, Freese (46. Gutzeit) – B. Meyer, Stubenrauch – Ma.Böttcher, Ercek (75. Hoffmann) - Piepenhagen (55. Aziz), Paaschen |
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Tore: 0:1 Piepenhagen (6.); 1:1 (25.); 2:1 (42.) |
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in den
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| Rasensport Uetersen - 1. FC Quickborn - 3:0 (2:0) - SR: Naci Celiloglu von Gencler Birligi Elmshorn |
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Rasensport fand die richtige Portion Respekt |
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Mit dem Respekt ist das immer so eine Sache: Zu wenig kann beispielsweise zu einer blutigen Lippe führen − zu viel kann aber auch von Nachteil sein. Den 1. Fußball-Herren von Rasensport Uetersen gelang es in Bezug auf den 1. FC Quickborn II, den sie am Sonntag zu ihrer A-Kreisklassen-Heimpremiere empfingen und mit 3:0 schlugen, einen guten Mittelweg zu finden: „Ich habe diesen Gegner sehr ernst genommen“, sagte Rasensport-Trainer Peter Ehlers mit Verweis darauf, dass die FCQ-Reserve vor einem knappen Jahr den 2. Rasensport-Herren im Holsten-Pokal deren bis dato einzige Pflichtspiel-Niederlage eingebracht und sie am 5. Juli im Testspiel sogar mit 6:0 abgefertigt hatte. |
| Deshalb fuhr Peter Ehlers am vergangenen Mittwoch sogar extra nach Quickborn, um die FCQ-Reserve im Holsten-Pokal gegen den Bezirksligisten SV Rugenbergen II zu beobachten − und bescheinigte ihr „eine gute Leistung“, obwohl sie mit 0:1 verlor. An ihre vielen starken Auftritte aus der Vergangenheit konnten die Eulenstädter nun im Rosenstadion allerdings nicht anknüpfen: „Wir hatten von Beginn an klare Vorteile“, stellte Peter Ehlers fest. Die FCQ-Spieler zogen sich immer wieder tief in die eigene Spielfeldhälfte zurück, fast wie das Kaninchen vor der Schlange. |
| Allerdings dauerte es eine halbe Stunde, bis die Uetersener zum ersten Mal „zubissen“. Zunächst vergaben Artur Koziol, der aus zwei Metern freistehend den Ball nicht traf (15.), und Marvin Schramm, dessen brachialen Schuss Gäste-Keeper Shahab Bazrasshan stark hielt (22.), nämlich noch zwei gute Chancen. In der 29. Minute tankte sich Kirill Shmakov dann stark über die linke Seite durch und einen von ihm gespielten Ball berührte der zwei Meter entfernt stehende FCQ-Akteur Moritz Bartram mit seiner Hand, woraufhin Schiedsrichter Naci Celiloglu (Gencler Birligi Elmshorn) auf Handelfmeter entschied. „Diesen Strafstoß kann man geben“, lautete das Urteil von Peter Ehlers. Tomasz Koziol verwandelte zum 1:0. |
| Acht Minuten später schalteten die Uetersener nach einem Ballverlust des Quickborners Emre Aydin schnell um: Marvin Schramm passte schön in die Schnittstelle und Raphael Friederich erhöhte freistehend vor Bazrasshan auf 2:0 (37.). Kurz nach der Pause fiel bereits das 3:0, das einer Vorentscheidung gleichkam: Eine scharfe Linksflanke von Mats Lennart Enderle lenkte der Quickborner Louis Wähling ins eigene Netz (48.). „Danach haben wir unsere Führung verwaltet und Kräfte geschont“, erklärte Peter Ehlers. |
| TSV Uetersen - FC Elmshorn - 3:1 (2:0) - SR: Ole Marek Krüger vom SV Halstenbek-Rellingen |
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Moreiras Doppelpack macht es möglich |
| Zweites Spiel, zweiter Sieg − bisher halten die 1. Fußball-Herren des TSV Uetersen mit ihrem Stadt-Rivalen mit und liegen in der A-Kreisklasse 5 hinter Rasensport Uetersen auf dem zweiten Platz. Zum am Sonntag beim Heimdebüt errungenen 3:1-Sieg gegen den FC Elmshorn II sagte TSV-Team-Manager Uwe Brill: „Beide Mannschaften waren gleichstark − wir hatten mehr Chancen, aber die Elmshorner hatten mehr vom Spiel.“ |
| Nachdem TSV-Torjäger Tobias Brandt bei seiner ersten Chance an FCE-Keeper Sven Schulz gescheitert war (11.), traf er vier Minuten später zur Führung. Kurz vor der Pause bereitete Brandt stark das 2:0 vor, das Pablo Moreira erzielte (43.). Im zweiten Durchgang drängten die Krückaustädter auf den Anschlusstreffer, obwohl Burak Kockiri wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte sah. Edgar Sargarjan verkürzte auch zum 2:1 (80.). „Danach mussten wir zittern,“, gab Brill zu. Dann schloss TSV-Spielertrainer Pablo Moreira einen Konter zum 3:1 ab (90.). Ein Sonderlob hatte Brill für Florian Blaedtke, Brandt, Ufuk Coskun und Pablo Moreira parat. |
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im offiziellen TuS Holstein Quickborn Fußball-Internet-Portal vom 06.08.17/Co-Trainer Johannes Mewes |
| TuS Holstein Quickborn - SSV Rantzau - 4:5 (3:2) - SR:Robert Waigant von Kickers Halstenbek |
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Heimsieg verschenkt… |
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Unser
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Den Sieg verpackt, aufgehübscht und dem Gegner überreicht… |
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Eigentlich schien das Spiel bereits nach einer halben Stunde entschieden zu sein, nun, eigentlich. 31 Minuten lang spielten wir ansehnlichen und zielstrebigen Fussball, führten völlig verdient mit 3:0 und hatten auch Chancen das Ergebnis noch höher zu schrauben. Defensiv zeichnete sich aber bereits das ab, was das Spiel letztlich entscheiden sollte, schlechtes Stellungsspiel und kaum Kommunikation untereinander. |
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Das 3:1, nach einem eklatanten Stellungsfehler von Starke, sah kurze Zeit noch nach einem Schönheitsfehler aus, doch nachdem Wilcken nur 90 Sekunden später zu ungestüm im Zweikampf, agierte machte der SSV innerhalb von drei Minuten wieder eine offene Angelegenheit. Nun fingen auch die Undiszipliniertheiten und Unkonzentriertheit wieder an und wir verloren komplett den Faden |
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In der Halbzeit rissen wir uns gewaltig am Riemen, allerdings fehlte jegliches Selbstvertrauen und Sicherheit in unserem Spiel. Vor allem über Außen fand Rantzau immer die Lücken um das Spiel komplett zu drehen und wir fanden nicht den Anschluss an unsere ersten 30 Minuten. Das 3:4, zwölf Minuten vor dem Ende, war auch die logische Konsequenz, weil nur noch der SSV Fußball spielte. Was sonst als ein Standard brachte uns zurück in die Begegnung, nachdem Zagaria mit seinem dritten Assist Sellmer für seinen dritten Treffer fand. Nach einer Ecke für uns, liefen erst in einen Konter und dann uns selbst über den Haufen, sodass die Barmstedter mit dem „Lucky Punch“ einen verdienten Sieg eintüteten. |
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Fazit: |
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Bereits nach dem zweiten Spieltag haben wir zwei deutliche Denkzettel erhalten, einen dritten darf es nicht geben. Am Sonntag gegen Mitabsteiger Moorrege muss der erste Sieg her, sonst geht der Abstiegskampf auch in der Kreisklasse weiter. |
| Mit sportlichen Grüßen Johannes Mewes - Co-Trainer des TuS Holstein Quickborn 1.Herren |
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Hier geht es zum ausführlichen Spielbericht... |
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SSV Rantzau Barmstedt 2.Herren mit 4:5, Halbzeit 3:2.
Trotz der 3 Tore unseres wiedergenesenen Torge Sellmer
konnte der TuS die 3.Punkte nicht nach Hause
einfahren. Schade Männer.